PJ in der Schweiz

Deutsch – Italienisch – Französisch – Für gute Ausbildung und Arbeitsbedingungen bekannt mit hoher Lebensqualität, zentraler Lage in Europa und einem großen Spektrum aus Land und Leuten. Auch Famulaturen sind in der Schweiz möglich

Warum PJ in der Schweiz?

Gehalt

PJ und Famulatur werden in der Schweiz gut bezahlt. Auch wenn die Lebenshaltungskosten deutlich höher als in Deutschland sind. Die Auszahlung erfolgt bargeldlos auf ein in der Schweiz angelegtes Konto oder auf ein deutsches Konto.

Arbeitsbedingungen

Als PJler wirst du schon als Arbeitskraft eingesetzt, partizipierst an der Lehre, übernimmst Verantwortung und bist fester Bestandteil des Teams. Haus- und Bereitschaftsdienste gehören dazu Urlaub wird dir 2 Tage pro Monat gewährt. Persönlicher Einsatz wird erwünscht. Die Bezahlung schwankt zwischen den Kliniken. Famulatur und PJ werden ab ein bis vier Monate angeboten.

Lebenshaltung

Wohnung, Lebensmittel, Konsum, Internet, Mobilität,… alles in der Schweiz kostet 20-30 % mehr als in Deutschland. Kliniken stellen PJlern oft eine Unterkunft im Personalhaus, bringen diese teils vom Gehalt in Abzug. Wohnungspreise variieren stark nach Kantonen.

Freizeit

Ob, Kraxeln, Paragliding, Skifahren, Snowboarden, Langlauf, Radfahren, Mountainbiking, Schwimmen, Wandern, Segeln. Dem naturverbundenen PJler bietet die Schweiz viele Möglichkeiten sich sportlich zu betätigen. Auch kulturelle Ausflüge und Besuch der Nachbarstaaten bieten sehr viele Möglichkeiten in Summe die hohe Lebensqualität der Schweiz zu erleben.

Verfügbare Fachrichtungen

Innere Medizin
Chirurgie
Anästhesie
Neurologie
Orthopädie
Gynäkologie

PJ Bewerbung – Schweiz

Du hast keine Lust dir die Nächte mit Adresssuche der Ansprechpartner für deine gewünschte Fachrichtung deines PJ oder deiner Famulatur zu verbringen?  Wir helfen dir bei der Zusammenstellung der Unterlagen und sorgen dafür, dass diese dann im richtigen Büro ankommen.  So erreichst du in extrem kurzer Zeit alle potentiellen PJ-Stationen.

Optimale Vorbereitung: Zeitlicher Ablauf für eine PJ Bewerbung in der Schweiz

Bewerbung

Ein PJ in der Schweiz ist für ein Tertial oder gesplittetes Tertial immer eine gute Wahl.  Das medizinische Niveau und die Ausbildung sind gut und auch anspruchsvoll.

Zeitpunkt

Deine Bewerbung sollte ein Jahr im voraus verendet werden. Aus Erfahrung schaffen wir es aber auch innerhalb von 4 Wochen, dass du eine Zusage zu einer PJ-Stelle bekommst.

Voraussetzung

Für das PJ gelten die allgemeinen Regeln wie in Deutschland. Mit Lebenslauf, Zeugnissen und Anschreiben wirst du erfolgreich sein.

Besonderheiten Land

Die Schweizer sind immer sehr höflich. Das solltest du auch sein wenn du von einer Klinik aufgrund deiner Bewerbung angeschrieben oder angerufen wirst. Die Schweiz ist wohl das einzige Land in dem du als PJler fair entschädigt wirst und eine vernünftige Lehre erwarten kannst.
#fairespj .

 

Unterlagen

Unterlagen
1. Summary
2. Langform

Koffer packen

1. Summary
2. Long

Kittel? Stethoskop?

 

Unterkunft

Personalhaus/ Gruppenunterkunft
Eigenorga im Privathaushalt in Familie ( Anzeige, Rentner)
Appartment buchen

Kosten
Lehre

Ablauf PJ Famulatur Praktikum
Unterricht  Häufigkeit
Niveau der praktischen Ausbildung
PJ-Logbuch

 

Freizeit

Klettern
Kraxeln
Alpinski
Langlauf
Paragliding
Wandern
Mountainbiking

Fehltage

Fehltage

Checkliste

Hier werden wir dir noch eine Checkliste mit den sämtlichen Dingen einstellen, die dir deine PLanung erleichtern.

Fehlt dir etwas auf der Liste?     Dann schreib uns bitte gleich eine Email, damit wir das ergänzen können.

Wissenswertes

Bankkonto

Damit du dein Gehalt relativ abzugsneutral erhalten kannst empfehlen dir eine Bankkonto in der Schweiz zu eröffnen.  Das beste Feedback haben wir zu Post Finance und UBS erhalten. Darum solltest du dich gleich zu beginn kümmern. Es ist aber manchmal nicht ganz einfach ein Konto zu eröffnen und sollte vorbereitet werden. Du brauchst eine nachweisbare Adresse.

Wohnen

Unterkünfte werden teilweise von Kliniken kostenlos zur Verfügung gestellt und manchmal berechnet.  Viele Famulanten kommen auch privat unter.  Manche Schweizer Haushalte freuen sich über junge fleißige Medizinstudierende.  Probier es einfach mit einer frühen Anzeigen in den lokalen Tageszeitungen / Online Anzeigen

 

 Als Famulant oder PJler in der Schweiz

In der Schweiz heißt du nicht Famulant oder PJler, sondern wirst offiziell als Unterassistent (unter dem Assistenzarzt) und inoffiziell als UHU bezeichnet. Positiv gesehen bist du also auf dem Weg nach oben. 

Nicht alle Kliniken nehmen auch Famulanten. Die Mindestdauer für die Innere Medizin beträgt häufig mindestens 3 Monate. 

In der Chirurgie ist mit mit etwas Vorerfahrung auch teilweise schon eine Famulatur oder Praktikum für 4 Wochen möglich.

Noch Fragen? FAQ

Sind die von Euch vermittelten Krankenhäuser in der Schweiz von meinem Prüfungsamt anerkannt?
Grundsätzlich sollte es keine Probleme geben. Wir haben uns mit unseren Verteilern an den Listen der Prüfungsämter orientiert. Dennoch bitten wir Dich, bevor Du ein Praktikumsplatz annimmst, abzuklären, ob das Krankenhaus von Deinem Prüfungsamt anerkannt ist, um böse Überraschungen zu vermeiden.
Kann ich mich mit meinen Kommilitonen gemeinsam für die Schweiz bewerben?
Grundsätzlich ist es natürlich möglich sich über uns gemeinsam für ein Tertial im Ausland zu bewerben. Hiermit haben wir in der Vergangenheit sehr gute Erfahrungen gemacht. Dennoch können wir Dir leider nicht sagen, wie die Chancen im Einzelfall stehen, da dieses immer von den jeweiligen Koordinatoren vor Ort und den freien Plätzen im gewünschten Zeitraum abhängt. Wenn Ihr Euch für eine gemeinsame Bewerbung entscheidet, würden wir Eure Bewerbungen zeitgleich versenden und in den jeweiligen Bewerbungen vermerken, dass Ihr gerne gemeinschaftlich in ein Krankenhaus/Stadt Euer PJ ableisten möchtet.
Organisiert Ihr auch Visum, Flüge, Unterkünfte etc. in die Schweiz?
Unser Service besteht darin, Dir das zeitaufwendige Recherchieren der Kontaktpersonen und das Versenden an diese abzunehmen. Des Weiteren kontrollieren wir Deine Bewerbung auf Vollständigkeit und grobe Fehler. Das Organisieren von Visum, Flügen, Unterkünften etc. liegt in Deiner Hand.

Referenz/Erfahrungsbericht

Der aktuelle Referenzbericht ist noch in der Redaktion und wird in kürze hier stehen.

PJ in der Schweiz

Arbeite in der Schweiz inmitten der Alpen, einem Land, welches für seine Neutralität, Verschwiegenheiten und zuvorkommende Art bekannt ist und welches so unterschiedliche Exportschlager wie Uhren, Schokolade und Nummernkonto hat.

Verbring eine herausragende Zeit und besuche historischen Städte wie Zürich, Genf, Basel, Luzern, Bern oder St. Gallen, fahr in Skigebieten wie Zermatt, Saas Fee, Davos oder St. Moritz oder an Seen wie dem Lago Maggiore oder dem Vierwaldstättersee.
In welchem der 26 Kantone du am letztendlich als Unterassistent arbeitet, ist fast nebensächlich, denn man wird dich überall in der herzlichen Schweizer Art empfangen.
Eine durch den PJ-im-Ausland Bewerbungsservice vermittelte Unterassistentenstelle in der Schweiz ist nicht nur wegen der erstklassigen medizinischen Fertigkeiten der Schweizer reizvoll, sondern auch, weil das Land ein immenses Angebot an Freizeitaktivitäten bietet. Im  Sommer wie auch im Winter gilt es am Wochenende und nach Dienstschluss die Möglichkeiten zu erkunden. . Egal ob Ihr am Matterhorn oder einem anderen der 47 Viertausender wandern oder klettern geht, Wildwasser-Kajaken zu Euren Hobbys zählt oder Ihr in einem der Skigebiete per Snowboard oder Ski den Abend auf der Piste ausklingen lasst, Ihr werdet auf Eure Kosten kommen.

  • Anteil ausländischer Ärzte in der Schweiz 36,3% 36,3%
  • Anteil Ärzte mit deutschem Diplom an den ausländischen 53,4% 53,4%
  • …arbeiten in Kliniken … arbeiten in der Praxis 48% 48%
  • Anteil der Ärztinnen in er Schweiz 43,2% 43,2%
  • Anteil der Ärztinnen und Ärzten, die im Fachbereich der inneren Medizin arbeiten 22,9% 22,9%
  • Anteil der Ärztinnen und Ärzten, die im Fachbereich der Chirurgie arbeiten 8,8% 8,8%

Die Schweiz ist bei deutschen Medizinern eine beliebte Alternative um Ihre Facharztweiterbildung dort zu absolvieren. Viele bleiben auch im Anschluss in der Schweiz. Die Bezahlung ist gut und die Arbeitsbedingungen etwas anders als in Deutschland. Viel gearbeitet werden muss aber auch in der Schweiz. 48-50 Stunden pro Woche sind normal. Aber auch bezahlt.

Wenn du daran interessiert bist längerfristig in die Schweiz zu gehen, dann sprich uns gerne an. Durch unseren Kontakt zu vielen Ehemaligen können wir dir einen Kontakt zu deutschen Ärzten in der Schweiz oder direkt zu Kliniken herstellen.